Die Feuerzeremonie

Feuer-Zeremonie

 

Feuerzeremonien werden von Schamanen und Ältesten unterschiedlicher Herkunft in vielen Kulturen durchgeführt, sie werden als Verbindung zur spirituellen Welt betrachtet. Das Feuer kann genutzt werden, um negative Energien zu verbrennen oder um Gebete oder Wünsche zu übermitteln, um Altes loszulassen und Neues zu initiieren oder um körperliche oder seelische Probleme zu lindern.

 

 

 

Im Rahmen einer Feuer-Zeremonie kann man seine Energien wieder in Einklang bringen, Stress abbauen, Altes loslassen und eine tiefe, spirituelle Verbindung mit dem Universum herstellen.

Die Vollmond-Zeremonie ist eine wunderbare Möglichkeit, innere Ruhe zu finden und die Energien des Universums zu nutzen.

Gründe, an einer Vollmond-Zeremonie teilzunehmen:

  • Dankbarkeit zeigen
  • Einsichten und Erkenntnisse über sich selbst gewinnen
  • Loslassen, was nicht mehr erforderlich oder hinderlich ist
  • Kraft, Stärke und Inspiration empfangen
  • Spirituellen Fortschritt ermöglichen
  • Intuition und innere Führung erhöhen
  • Positive Veränderungen herbeiführen und die Energie transformieren

TERMINE siehe unter AKTUELLES

Bei den Inka, den Hopi, den Tibetern, den Maya und anderen indigenen Völkern auf der ganzen Welt setzen die Ältesten die Tradition fort, sich bei Vollmond um ein Feuer zu versammeln und eine Welt ins Dasein zu träumen, die sie ihren Kindeskindern hinterlassen möchten. An diesem Abend finden sie sich in aller Stille in einem Kreis von Gleichgesinnten ein, denn sie wissen, dass das, was sie zu bieten haben, zwar nur ein winziges Teil des großen Puzzles ist, dass es aber wichtig ist, dass sie mit Liebe und Absicht auftauchen und sich an diesem Prozess beteiligen. Dies scheint in diesen Tagen wichtiger denn je zu sein.

Wir verbinden uns immer zu VOLLMOND mit all jenen, die sich für diese Welt einsetze. Wir wollen gemeinsam eine Welt ins Dasein träumen, die wir für uns und unsere Kindeskinder wünschen, alte Dinge, die nicht mehr dinenlich sind, hinter uns lassen und das Neue begrüßen.
Wir setzen uns ums Feuer, um HARMONIE, FRIEDEN, LIEBE und MITEINANDER in die Welt zu bringen, um in der Welt Entwicklungen zu unterstützen, die in diese Richtung gehen.

Wir verbinden uns mit den GUTEN MÄCHTEN, die tausend Namen und Erscheinungen haben und doch nicht zu benennen oder beschreiben sind. Egal mit wem man sich verbunden fühlt, das können Engel, Ahnen, aufgestiegene Meister, Jesus, Buddha, buddhistische oder hinduistische Gottheiten oder auch Erde, Sonne, Mond, Sterne oder Archetypen sein –

wichtig ist die Praxis = Das Ausüben von Gebeten, Meditationen, Ritualen,
                          Zeremonien usw.

 

Es ist das ausgesprochene Gebet (wie man es vor allem aus den christlichen Traditionen kennt)

und die vollzogene Meditation (wie man sie vor allem in buddhistischen Traditionen vorfindet)

oder auch das Ritual, die Zeremonie oder die (Traum)Reise (wie es in den schamanischen Traditionen üblich ist)

welche den Unterschied machen.

 

Wir rufen, die WESEN und KRÄFTE an, die uns unterstützen, um

  • alte Themen mühelos abzustreifen und auf das Leben zu vertrauen,
  • in unsere Schattenbereiche hineinzusehen und schwere Energien zu verwandeln
  • Schönheit und Süße in unser Leben zu bringen und dem Ruf unserer Seele zu folgen
  • das größere Bild zu erkennen und Seite an Seite mit dem Großen Geist zu gehen

 

Was vielleicht interessant ist für dich:

  • Du kannst eine Opfergabe aus brennbarem Material mitbringen (kleiner Ast, kleines Holzstöckchen, beschriebenes Papierröllchen…), wenn du willst oder du suchst dir vor Ort einen aus. Dieser "Spiritpfeil" steht für ein Problem oder etwas, was du loslassen willst, etwas, das geheilt werden will. Während der Zeremonie werden wir das Thema, das Problem, die Schwierigkeiten… in dieses Stöckchen blasen. Das dient dazu, die Aufmerksamkeit zu fokussieren. Danach werden wir es dem Feuer zur Transformation übergeben und die Sache loslassen.
  • Neben dem Loslassen von Dingen, die einem nicht mehr dienlich sind, haben auch Wünsche und Bitten Platz. Wir fokussieren uns in Stille darauf, was wir in unser Leben ziehen möchten und geben auch das mit unserem Atem in den "Spiritpfeil" mit der Bitte, es möge sich alles auflösen, was diesem gewünschten Zustande / der Intention(en) noch im Wege stehen.
  • Außerdem wird es einen Pachamama-Stab geben, der am Feuer für Segnungen und Gebete für die Welt herumgereicht wird – jeder kann seine Wünsche und Gebete in diesen Pachamama-Stab pusten, bevor er dem Feuer übergeben wird. Wir wollen den Frieden, die Harmonie und die Liebe auf der Welt vermehren und die Heilung für Pachamama und all ihrer Kinder befördern.

Nach einer Feuerzeremonie gibt es einen Zeitraum von zwei Wochen, in dem „Gelegenheitsfälle“ auftreten, diese bieten die Möglichkeit, die Heilungsabsicht in die Realität umzusetzen. Feuerzeremonien sind nicht als eine sofortige magische Veränderung zu betrachten, sondern eher als eine Öffnung für die Heilung. Wenn man diese „Öffnung“ erkennt und nutzt, bietet sie eine gute Gelegenheit, das Verhalten in der realen Welt zu ändern (zum Beispiel Gewohnheiten, Glaubenssätze, Muster usw.), das Universum unterstützt einem dabei.

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